FAQ


Erstsemester-Einführungswoche (ESE)

Die Erstsemester-Einführungswoche (ESE) ist eine Veranstaltung, die in den letzten beiden Wochen vor Beginn des Wintersemesters stattfindet. Sie soll angehenden Studierenden beim Übergang von der Schule an die Uni helfen, indem alles Wichtige rund um den Alltag an der Uni schonmal vorgestellt wird und vor allem die eigenen Mitstudierenden kennengelernt werden können, was einen erheblichen Vorteil für die ersten Studienwochen bringt. Alles weiter zur ESE findet ihr Here.

Zusammenhalt im Physikstudium


Zusammenhalt im Physikstudium

Im Physikstudium lernen alle sehr schnell, was es heißt zu scheitern und was es heißt, den eigenen Ansprüchen nicht zu genügen. Viele von uns haben erlebt, wie es ist, ständig unter Strom zu stehen, wegen Prüfungen, Übungsblättern oder einfach dem Druck, alles verstehen und leisten zu wollen. Viele von uns fühlen sich überfordert, müde oder allein. Viele fragen sich: „Bin ich überhaupt gut genug für dieses Studium?“ Du bist damit nicht allein.

Was oft nicht laut gesagt wird: Es ist normal, sich im Studium manchmal überfordert zu fühlen. Wir alle zweifeln, sind erschöpft oder orientierungslos. Alle kämpfen mit denselben Themen, auch wenn es nicht immer sichtbar wird. Das macht uns nicht schwach, es macht uns menschlich.

Mit der Zeit haben wir gelernt, besser mit dem Druck umzugehen. Wir haben gemerkt, wie wichtig Pausen sind, wie hilfreich es ist, mit anderen über Sorgen zu sprechen, und dass man nicht alles allein schaffen kann und muss.

Was uns als Physikstudis auszeichnet, ist der Zusammenhalt untereinander. Es hilft unglaublich, gemeinsam an Aufgaben zu knobeln, sich gegenseitig Dinge zu erklären oder einfach mal gemeinsam über den ganzen Mist zu fluchen. In stressigen Phasen kann es enorm entlastend sein zu wissen: „Ich bin nicht allein. Wir stehen das gemeinsam durch.“ Der Austausch in Lerngruppen, das spontane Gespräch in der Mensa oder das gemeinsame Durchatmen nach einer Prüfung, all das trägt dazu bei, dass das Studium nicht zu einem einsamen Kampf wird, sondern zu einem gemeinsamen Weg. Ein schlechtes Semester ist kein Weltuntergang. Es ist völlig okay, Hilfe anzunehmen, sei es für den Stoff oder für die Seele. Niemand versteht alles und das muss auch niemand. Ihr alle gehört jetzt dazu. Du bist klug, Du bist genug und wirst es auch immer sein, auch wenn es sich nicht so anfühlt und das ist okay.

Achtet aufeinander.

  • „Das ist leicht“, oder wie Erstis gerne und häufig sagen „trivial“, ist eine Aussage, die selten zielführend und meistens auch falsch ist. Wenn etwas sich leicht ist, dann habt ihr es oft nur noch nicht gut genug verstanden. Du kannst dir sicher vorstellen, dass es nicht schön ist, immer wieder von anderen zu hören, dass etwas „doch eigentlich so einfach“ ist und du es dennoch nicht verstehst. Sagt stattdessen lieber „Ich glaube, das habe ich ganz gut verstanden. Möchtest du, dass ich versuche es mit dir in Ruhe durchzugehen?“
  • In meinem ersten Semester habe ich versucht, einer Freundin etwas zu erklären. Als sie dann nach Hause gegangen war, sagte eine andere Person, die mitgehört hatte, abwertend : „Die hat das ja aber wirklich gar nicht verstanden.“ Aussagen wie diese entstehen aus ganz viel Unsicherheit. Ihr müsst euch nicht gegenüber anderen hervorheben, Ihr seid nicht klüger. Wenn du denkst, etwas besser zu verstehen als andere, dann sprich mit ihnen darüber, sie werden dir dafür etwas anderes erklären können, was du nicht verstehst.

Was zählt, ist nicht, ob wir alles perfekt machen, sondern dass wir unseren eigenen Weg gehen, mit Neugier, mit Rücksicht auf uns selbst und andere und mit der Bereitschaft, auch mal innezuhalten. Wir freuen uns, dass du Teil dieser Gemeinschaft bist. Du musst das Studium nicht allein schaffen. Wir sitzen alle im selben Boot und halten zusammen.

Auf einen guten Start und auf ein Studium, das uns nicht nur fordert, sondern auch verbindet.

Wohnen in Dresden

Wohnen in Dresden

Die beste Möglichkeit, mit Kommilitonen zusammenzuwohnen und kurze Wege zur Uni sowie kalkulierbare Kosten zu haben, bieten die Wohnheime des Studentenwerks Dresden. Auf der Website des Studentenwerks Dresden könnt ihr online nach dem passenden ⇱Wohnheimzimmer suchen. Die Suche bietet dabei verschiedene Kriterien wie Miete und Zimmergröße an, aber auch nach Wohnformen wie Zweier-WG oder Einzelapartment kann gefiltert werden. Außerdem lässt sich nach besonderen Wohnformen wie familienfreundlichen oder rollstuhlgerechten Wohnungen recherchieren. Achtet darauf, euch so schnell wie möglich für einen Wohnheimplatz zu bewerben.

Besonders zu empfehlen ist das Angebot ⇱WOMIKO – Wohnen mit Kommilitonen. Dabei sind einzelne Wohnheime bestimmten Fakultäten zugeordnet. Wenn Ihr Euch über dieses Programm anmeldet, habt Ihr eine höhere Chance auf einen Wohnheimplatz. Die Physik ist in der ⇱Wundtstraße 3 angesiedelt, welche sich in einen sehr guten Zustand befindet und sehr nah an der Uni, verschiedenen Sportmöglichkeiten, Tram und Bus sowie Mensen gelegen ist. Die Wu3 ist vergleichbar mit dem im folgenden Video gezeigten Objekt.


Alle Informationen zu den Wohnheimen wie Lage, Mieten, Ausstattung, Bilder, Grundrisse und virtuelle Rundgänge findet Ihr im  ⇱Wohnheimkatalog.

Es gibt in Dresden außerdem ein umfangreiches privates Angebot von Wohnungen und auch von Zimmern in Wohngemeinschaften. Siehe dazu ⇱dresden.dewg-gesucht.de. Außerdem lohnt ein Blick auf die „Schwarzen Bretter“ in den Mensen, im Hörsaalzentrum oder in den anderen TU-Gebäuden.

Fachschaftsrat (FSR) und Studierenden-Rat (StuRa)

Fachschafts- und Studierenden-Rat

The Fachschaftsrat (FSR) ist ein Teil des ⇱Students council (StuRa) und konzentriert sich auf bestimmte Studiengänge: Bei uns sind das Bachelor, Master und Lehramt Physik, sowie der Master Organic and Molecular Electronics (OME). Auf vielen Veranstaltungen sind wir an den roten Pullis zu erkennen.

Der Fachschaftsrat hat unter anderem die Aufgabe, den Studiengang in den vielen verschiedenen Gremien zu verbessern und zu gestalten. Der FSR ist damit die direkte Verbindung zwischen Studierenden und Hochschulpoltik. Er entsendet gewählte Vertreterinnen in alle wichtigen Gremien und gewährleistet den Informationsfluss zu den Studierenden.

Auch sind wir stets die erste Anlaufstelle der Studierenden bei Problemen aller Art. Wir beraten direkt oder leiten Studierende an die richtigen Stellen weiter, kommunizieren für euch mit Dozierenden and sichern die Qualität der Lehre. Der FSR trägt mit der Ausrichtung vieler Veranstaltungen, wie der ESE, der Feuerzangenbowle (Winterball), von Musik-, Kreativ- oder Spieleabenden und vielen mehr wesentlich zur Kultur und zum Leben an der Fakultät bei. Eine unserer wichtigsten Aufgaben ist die Gleichstellungsarbeit.

Der FSR besteht zu einem Teil aus gewählten Mitgliedern, die alle Studierenden neben anderen Hochschulgremien einmal im Jahr wählen können. Neben diesen gewählten Mitglieder tragen auch nicht gewählte Mitglieder, sogenannten Assoziierte, nicht weniger zur FSR-Arbeit bei. Sie haben jedoch nicht die Möglichkeit, für Beschlüsse abzustimmen oder den Posten der Sprecherin oder der Finanzerin innezuhaben. Für andere Dinge, wie etwa die Vertretung des FSR in einem Gremium (z.B. Studierendenrat) muss man kein gewähltes Mitglied des FSR sein, da das Mandat durch Entsendung übertragen wird.

Bei den ESE Veranstaltungen sind wir in der Regel an den roten Pullis zu erkennen, sprecht uns gerne an. Falls ihr bereits vor der ESE fragen habt, zögert nicht, uns zu kontaktieren oder kommt einfach in unserem Büro vorbei.

Büro: ⚐ ⇱REC/D017 (Campus Navigator)
Telefon.: ✆ +49 351 463-34788
E-Mail: ✉ ⇱fsrphysik@tu-dresden.de
Instagram: ⇱@pfsr_tud

Unsere Sprechzeiten könnt Ihr ⇱Here einsehen. Während der Vorlesungszeit halten wir wöchentlich ein Plenum ab. Dieses findet zur Zeit jeden Montag ab 19 Uhr .

Der ⇱Studierendenrat (StuRa) ist das uniweite Gremium der Studierendenschaft. Entsprechend setzt er sich bei Uni- oder stadtweiten Vorhaben für die Studierendenschaft ein. Der StuRa fördert neben den FSRen auch knapp neunzig ⇱Hochschulgruppen, welche großen Einfluss auf das Uni- und öffentliche Leben in Dresden haben, darunter z.B. das ⇱Campus Radio, ⇱Fridays For Future Dresden, Studis gegen Rechts Dresden, die Studiclubs wie z.B. unser Lieblingsclub ⇱HängeMathe, das ⇱Uni Orchester und viele viele mehr. Mit vielen ⇱Beratungsangeboten unterstützt Euch der StuRa beim Studium. Der StuRa ist z.B. auch für Euer Semesterticket zuständig.

StuRa und FSR werden aus Euren Semesterbeiträgen mitfinanziert. Für die ehrenamtliche Tätigkeit in Gremien der Universität erhält man Regelstudienzeitverlängerungen, mit denen man z.B. länger BAFöG beziehen oder familienversichert bleiben kann. Auch im Modul AQua kann man sich die Tätigkeit in FSR, StuRa oder Studienkommission anrechnen lassen.

Semesterticket und MOBI-Bikes

Semesterticket und MOBI-Bikes

Euer Deutschland-Semesterticket könnt ihr ⇱Here abrufen. Das Ticket ist deutschlandweit gültig in Bussen, Fähren und Straßenbahnen und im Regionalverkehr (Deutschlandticket). Außerdem könnt ihr die Leihräder von ⇱Nextbike (in Dresden, Freital und Heidenau als gelbe Räder der Marke MOBIbike) deutschlandweit für 30 Minuten pro Ausleihe gratis nutzen sowie MOBIcargobikes (Lastenräder) in Dresden 60 Minuten pro Ausleihe gratis. Für das Abstellen in gewissen ausgewiesenen Zonen bekommt ihr extra Freiminuten. Im Deutschlandsemesterticket ist keine Fahrrad- oder Hundemitnahme enthalten.

Das Semesterticket wird als Barcode ausgegeben. Dieser Barcode ist bei einer Kontrolle zusammen mit einem Personaldokument als Fahrausweis gültig. Ihr könnt den Barcode in die Apps Apple Wallet bzw. Google Wallet exportieren und habt diese damit offline verfügbar. Auch ein Download als .pkpass-Datei, die in andere Apps importiert werden kann (bspw. Passandroid) ist möglich. Verhandelt wird dieses Ticket vom  ⇱Referat Mobilität des StuRa.

Studienplan und Regelstudienzeit

Studienplan und Regelstudienzeit

Bachelor (BSc)

Das Bachelor-Studium lässt sich im wesentlichen in fünf Bereiche unterteilen: Mathematik, Theoretische Physik, die Experimentalphysik, das physikalische Praktikum und den Wahlpflichtbereich sowie „AQua“ (Allgemeine Qualifikationen). In der theoretischen Physik werdet ihr die mathematischen Methoden anwenden, welche ihr in den ersten Semestern lernt, um allgemeine Strukturen und physikalische Gesetze in unserer Welt zu finden. Ihr werdet diese Gesetze systematisch untersuchen und lernen, Vorhersagen zu treffen. Die Experimentalphysik beschäftigt sich mit der Untersuchung, Messung und Anwendung physikalischer Phänomene. Im physikalischen Praktikum werdet ihr neben der Durchführung und Protokollierung von Messungen auch die statistische Datenauswertung lernen. Den Wahlpflichtbereich könnt ihr euch später aussuchen, das spielt im ersten Semester noch keine Rolle. Im Modul „AQua“ oder „Allgemeine Qualifikationen“ könnt ihr euch so ziemlich alles anrechnen lassen, von ehrenamtlicher Arbeit über Sprachkurse bis hin zu Sportkursen.

Im ersten Semester startet ihr mit den Modulen Lineare Algebra, Analysis 1 – Grundlegende Konzepte, Rechenmethoden der Physik, Experimentalphysik 1 – Mechanik und Wärmelehre and the physikalischen Einführungspraktikum. Grundsätzlich ist der Studienplan nicht fest, sondern ein Vorschlag. Es empfiehlt sich allerdings, die Module in der vorgesehenen Reihenfolge zu hören, da stets auf Kenntnissen aus den vorhergehenden Module aufgebaut wird.

Hinweis: Im Jahr 2023 lag bei gerade einmal zwei der 36 Physikstudiengängen in Deutschland (mit mehr als fünf Abschlüssen pro Jahr) die Median-Studiendauer bei sechs Semestern. Die sogenannte „Regelstudienzeit“ ist also keine Regel, sondern wird meist deutlich überschritten, an deutschen Unis im Schnitt um etwa ein Jahr. Mehr Infos dazu könnt ihr ⇱Here finden.

Es ist gängig, dass Menschen eines der Module aus dem ersten Semester ein Jahr aufschieben, da der Arbeitsaufwand sonst zu hoch sein kann. Manchmal besteht man im ersten Semester eines oder mehrere Module nicht, das ist völlig normal, auch dann kann es sich lohnen, Module zu wiederholen. Ihr müsst einen Weg finden, der zu euch passt und bei dem ihr vor allem gesund bleibt. Es empfiehlt sich erst einmal, mit allen Modulen zu beginnen, und dann zu entscheiden.

Module bestehen meist aus Vorlesungen und Übungen. Im Studienplan könnt Ihr z.B. ablesen, dass das Modul „Rechenmethoden der Physik“ aus vier Vorlesungseinheiten (zwei Vorlesungen zu je 90 Minuten), in denen Ihr neuen Stoff behandelt (vorgelesen bekommt) pro Woche besteht. Dazu kommen jede Woche zwei Übungseinheiten (eine Übung mit 90 Minuten), in denen ihr Übungsblätter besprecht.

Hinweis: Manche Lesende bieten zusätzlich zu den offiziellen Inhalten noch eine sogenannte „fakultative Zusatzvorlesung“ an. In diese Vorlesungen wird häufig der Stoff erneut durchgekaut oder vertieft. Es dürfen allerdings keinesfalls prüfungsrelevante neue Inhalte eingeführt werden. Insbesondere das erste Semester ist bereits ohne diese Zusatzvorlesungen so voll, dass ihr euch ganz genau überlegen solltet, ob ihr das wirklich braucht. Passt hier auf Gruppenzwang auf, also nur weil Freund*innen die Lesung besuchen, heißt das nicht, dass ihr das auch tun solltet. Achtet auf eure Zeit!

Zählt man alle Module zusammen, dann kommt man (ohne Zusatzvorlesungen) in der Woche auf etwa 21 Stunden für Vorlesungen und Übungen. Ihr solltet definitiv nicht die Menge des Stoffes unterschätzen. Ihr werdet im Studium in wenigen Wochen mehr neues lernen müssen als in eurer gesamten Schulzeit. Das ist allerdings nicht alles! Anders als in der Schule geschieht der Großteil der Arbeit eigenständig, beziehungsweise im Team mit anderen Studierenden. In den meisten Modulen bekommt Ihr jede Woche ein Blatt voller schwieriger Aufgaben. In den Mathematik Modulen müsst ihr derzeit diese Aufgaben abgeben und eine gewisse Punktzahl erreichen um zur Prüfung zugelassen zu werden. Hier eine Beispielaufgabe aus dem Modul Analysis 1:

Auch generell ist es enorm wichtig, die Aufgaben zu bearbeiten. Die meisten Studierenden würden sogar sagen, dass es deutlich wichtiger ist, die Aufgaben zu bearbeiten, als die Vorlesungen zu besuchen, denn nur durch aktives Anwenden lernt man tatsächlich etwas dazu. Mit dem Selbststudium kommt man dann leicht auf 50+ Arbeitsstunden pro Woche.

Hinweis: Achtet unbedingt auf Eure Gesundheit! Es ist wichtig, rauszugehen, Sport zu treiben, gesund und genug zu essen und ausgiebige Pausen zu machen, sonst werdet Ihr nicht nur ineffizient beim Lernen, sondern auch sehr schnell krank. Wenn man das erste Mal vor einer solchen Aufgabe sitzt, dann wird einem schnell klar, dass man das nicht alleine schafft, insbesondere da es jede Woche vielleicht 50 davon gibt. Häufig sitzen Studis stundenlang an einer einzelnen Aufgabe. Es ist ganz wichtig zu wissen, dass das völlig normal ist. Du bist klug genug! Arbeitet unbedingt zusammen an den Aufgaben, Physik war schon immer und ist auch heute noch eine gemeinsame Leistung. Ihr lernt besser, wenn ihr Ideen mit Anderen besprecht, als wenn ihr ewig gegen eine Wand rennt, weil euch der notwendige Trick nicht einfällt.

Master (M.Sc.) [under construction]

Der Masterstudiengang „Physics“ baut auf den Grundlagen des Bachelors auf und ist (fast) vollständig auf Englisch. Er ist in zwei Phasen aufgeteilt:

Im ersten Jahr hört ihr vor Lehrveranstaltungen und absolviert die zugehörigen Modulprüfungen: Experimental Physics, Theoretical Physics, Specialization Physics, Advanced Scientific Seminar, Non-physics Supplementary. Dabei sind Experimental, Theoretical und Specialization Physics mündliche Prüfungen von je 45 min Dauer, und das Advanced Scientific Seminar ist ein englischsprachiger Vortrag (30 min + 15 min Fragen). Die Lehrsprache ist english, und die Sprache der Prüfung kann in der Regel frei gewählt werden. Die Prüfungsform des Non-physics Supplementary richtet sich nach der jeweiligen Modulbeschreibung und kann daher sehr unterschiedlich sein, die Lehrsprache kann je nach gewähltem Fach Englisch oder Deutsch sein. Besonders für englischsprachige Studierende ist hier ein Blick in die Modulbeschreibungen wichtig!

Im zweiten Jahr habt ihr nur zwei Module: Scientific Studies und die Masterarbeit. Dabei wählt ihr vorher eine der Arbeitsgruppen aus, in der ihr eure Scientific Studies machen wollt, und in der Regel bleibt ihr mit der Masterarbeit auch beim gleichen Thema in der gleichen Arbeitsgruppe. Scientific Studies schließt ihr mit einem Vortrag (30 min + 15 min Fragen) ab, und nach der letzten Modulprüfung (idR Scientific Studies) sollt ihr innerhalb eines Monats die Masterarbeit anmelden. Diese müsst ihr, anders als bei der Bachelorarbeit, nicht verteidigen.

Selma und Opal

Selma und Opal

Teile der digitalen Selbstverwaltung an der TU Dresden laufen über die Plattform ⇱OPAL, andere über ⇱selma. Als Faustregel gilt: Das „Offizielle“, also Einschreibungen und Austragung zu Prüfungen, Vorlesungen und Übungen sowie eure Noten and study regulations verwaltet ihr über selmato take place. The Kommunikation mit euren Profs und Tutor*innen (insbesondere die Übungsblätter) findet vorwiegend über die entsprechenden Opalkurse .

Um euch in den beiden Portalen anzumelden, müsst ihr zuvor euer ⇱ZIH-Login einrichten. Die dazu benötigten Informationen solltet ihr per E-Mail erhalten haben. Für den Zugriff auf Opal müsst ihr außerdem noch ⇱im Self-Service-Portal to show you the Zwei-Faktor-Authentifizierung einrichten. Eine Art Tutorial zur Einrichtung der 2FA könnt ihr ⇱Here finden.

Zu jeder von euren Veranstaltungen (sowohl Vorlesung als auch dazugehörige Übung) solltet ihr euch sowohl auf Selma als auch im dazugehörigen OPAL-Kurs einschreiben. In höheren Semestern kann es bei einzelnen Veranstaltungen anders laufen, das ist für euch allerdings zunächst nicht wichtig.

Eine ausführliche Anleitung zur Einschreibung findet ihr hier:

Softwarebezug, Internet & Tools der TUD

Softwarebezug, Internet & Tools der TUD

Fast überall an der TU Dresden, sowie an vielen weiteren Universitäten und Forschungseinrichtungen weltweit, kannst du mit eduroam über WLAN auf das Internet zugreifen. Anleitungen zur Einrichtung findest du ⇱Here.

Als Studi der TU Dresden erhälst du eine eigene Mailadresse. Zugriff auf dein E-Mail-Konto hast du entweder über ⇱msx.tu-dresden.de mit deinem ZIH-Login und der 2-Faktor-Authentifizierung oder über Microsoft Outlook, was du (genauso wie andere Microsoft-Office-Programme) kostenfrei über die Uni beziehen kannst. Anleitungen zu alledem gibt es ⇱Here. Deine TU-Mail ist der Weg Nummer eins für Profs, Tutor*innen und Verwaltung, um dich zu kontaktieren, überprüfe dein Postfach also regelmäßig. Auch Systemnachrichten von Opal und Selma werden an diese Adresse weitergeleitet. Ungefähr monatlich erhälst du darüber auch den Newsletter des Fachschaftsrat Physiks, der dich über die wichtigsten Events und Neuerungen auf dem Laufenden hält.

Hinweis: Du kannst eine Mailweiterleitung auf das Emailkonto einrichten, welches du gewöhnlich nutzt. Du musst dann nur darauf achten, Mails im Unikontext immer über das Uni-Mailkonto zu versenden. Falls du versuchst, eine Uni-externe Mailadresse zur Kommunikation im Unikontext zu verwenden, landen Nachrichten für gewöhnlich im Spam-Ordner und erreichen nicht ihr Ziel.

Wenn du kein Fan von der Formatierung von Word oder LibreOffice bist, kann es sich für dich lohnen, selbstständig ⇱LaTeX zu lernen, auch wenn dies im Studium nicht verpflichtend ist. Mit dieser Sprache werden die meisten wissenschaftlichen Paper geschrieben. Die TU Dresden bietet ⇱eine eigene Plattform auf der Basis von Overleaf, auf der mehrere Menschen gemeinsam LaTeX-Dokumente bearbeiten können.

Die folgenden Tools können dir außerdem im Studium weiterhelfen.

  • WolframAlpha insbesondere für knifflige Integrale
  • GeoGebra – kostenfreier Grafiktaschenrechner

SLUB – Bibliothek und Bücher

SLUB – Bibliothek

Die ⇱SLUB ist die Dresdner Universitätsbibliothek. Von den sechs ⇱Standorten am relevantesten ist für euch die ⇱Zentralbibliothek direkt neben dem Trefftzbau. Dort findet ihr einen exzellenten Bestand an physikalischer und nichtphysikalischer Fachliteratur, sowie einige Unterhaltungsmedien, Noten, die ⇱Bibliothek der Dinge, uvm. Außerhalb der Prüfungsphasen habt ihr dort auch gute Chancen, wenn ihr nach einem ruhigen Arbeitsplatz sucht. Online könnt ihr auch kostenlos Seminarräume zur Gruppenarbeit reservieren. Die SLUB ist auch Sonntags bis 19 Uhr geöffnet.

In die SLUB dürft ihr derzeit keine Rucksäcke oder Taschen mitnehmen: eine Ein- oder Zwei-Euro-Münze für die Schließfächer solltet ihr deswegen immer dabei haben. Wenn Ihr Bücher ausleihen möchtet, müsst ihr euch vorher mit Eurem ⇱TU-Login registrieren. Ihr könnt dann mit eurem festgelegten SLUB-Passwort und eurer Campus-Karte Medien an den Selbstausleihautomaten ausleihen.

Hinweis: Nicht verwirrt sein: Für Nicht-TU-Menschen gibt es eigene SLUB-Karten, damit funktioniert das alles ein bisschen anders.

Die SLUB bietet euch auch digital vieles: Auf der Website könnt ihr auch E-Books ausleihen. Die wichtigsten Bücher, die ihr im Studium braucht, erhaltet ihr kostenfrei als PDF über die Website von ⇱Springer Nature (das ist nicht der Axel-Springer-Verlag). Dazu müsst ihr entweder mit dem Campus-WLAN eduroam (siehe Kapitel „Softwarebezug, Internet & Tools der TUD“) verbunden sein, eine ⇱VPN-Verbindung nutzen oder euch über den „Institutional Login“ mit eurem SLUB-Account anmelden. Wichtig für letzteres: Eure Institution ist die SLUB Dresden, nicht die TU. Auch auf einige wissenschaftliche Journals sowie die Pressedatenbank ⇱wiso könnt ihr so zugreifen.

Hinweis: Für Euer Studium braucht ihr in der Regel keine zusätzliche Literatur, kauft euch also keine Bücher, falls ihr nicht unbedingt wollt. Falls ihr doch die Papierform bevorzugt und unbedingt mit Büchern arbeiten möchtet, haben wir die relevanten Bücher für das Bachelorstudium und mehr nicht nur in der SLUB, sondern auch in unserem Büro oder in der Kuschelecke (Siehe Kapitel „Orte zum Lernen“). In der Regel reicht auch ein Blick auf Wikipedia, YouTube oder Skripte anderer Unis, welche ihr häufig findet, wenn ihr einfach googelt.

Orte zum Lernen

Arbeiten neben dem Studium

Leben an der Universität und Freizeit

Exams

Wann sind die Fristen für die Prüfungsanmeldungen?

What can i do, if i cannot take an exam due to illness, circumstances or if i would be at a disadvantage?

Wie melde ich mich krankheitsbedingt von einer Prüfung ab?

What kinds of exam formats are there?

How is the final grade of the BA Physics composed?

In what time frames do exam results have to be announced?

What can I do about discrepancies in exam grading?

Can I be disqualified from a passed exam due to cheating?

When is a module considered passed?

When is a module finally considered not passed

Can I have credits for studies and examinations from other universities, fields of study or qualifications acquired outside of a university credited to me?

Do I have to be notified in writing of any onerous decisions?

Can I attend a meeting of the exam committee?

How do I opt out of an exam?

Beratungsangebote

Eine Übersicht der Beratungsangebote der TU Dresden ist Here , you will find an overview about the non-physics supplementary courses. We know that it is often hard to understand the combination and that it is hard to decide. If you have any question don't hesitate to contact the us :)

Studieren mit Beeinträchtigungen

Tutor:innen