
FSR aus Leidenschaft.
Anwesende | |
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Gewählt | Christoph Steinacker, Felix Ott, Finn-Ole Carstens, Friedrich Zahn, Henning Iseke, Kerstin Kadritzke, Kevin Krechan, Lukas Körber, Marius Walther, Oscar Telschow, Sebastian Schmidt, Fabian Köhler |
Assoziiert | Moritz Richter, Hannes Stübing, Jan Albrecht, Tim Kaltofen, Martin Rehwald |
Gast | |
Entschuldigt | Annika Schlögl, Patrick Ufer, Maximilian Freitag, |
Unentschuldigt | |
Ruhende Sitze | Melanie Holzapfel, Anna Franke |
Sitzungsbeginn | 19:06 Uhr |
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Sitzungsende | 21:30 Uhr |
Sitzungsleitung nächste Sitzung | Lukas Körber |
Protokoll nächste Sitzung | Kerstin Kadritzke |
Aufgaben- und Beschlussverantwortlicher | Henning Iseke |
Der FSR ist mit 12 von 15 gewählten Mitgliedern beschlussfähig. |
→ ohne Gegenrede angenommen
[PFSR] {ext} [Fsr] Jutebeutel-Großbestellung | 10.07.2016 |
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Wollen wir Jutebeutel mitbestellen. |
Wir bekommen zwar vermutlich wieder die HZDR-Beutel, aber sind natürlich bereit Werbung für den StuRa zu machen. Wenn es die Beutel vom StuRa gratis gibt, werden wir sie verteilen, wenn wir eine Zuzahlung leisten sollen, entscheiden wir darüber auf der nächsten Sitzung.
Die Austragungs-Funktion des Newsletters funktioniert nicht, weshalb wir das händisch über das Admin-Interface erledigen müssen.
→ ohne Gegenrede angenommen
Das SIB (Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement) ist überlastet, weshalb es noch dauern wird bis das Studienbüro im A-Flügel des Willersbau einziehen können wird. Es wird auch einen SLM-Raum geben, sodass alle wichtigen Anlaufpunkte an einem Ort gesammelt sind. Das SLM (Student Lifecycle Management)/selma (Selbstmanagement) wurde im Mai in der Biologie getestet, es gab jedoch ein schwerwiegendes Problem, darüberhinaus gibt es Probleme mit dem Software-Dienstleister und der Interpretation des SächsHSFG durch die TU Dresden, die einige Umsetzungen im SLM kompliziert macht. Es wird ein weiterer Testlauf angeboten werden.
Im Zuge des Webrelaunchs sollen die Studiendokumente leichter auffindbar werden und eine bessere Versionskontrolle geschaffen werden; für alte Versionen kann man sich an das Studienbüro wenden. Nichtsdestotrotz wird den Studenten empfohlen, sich zu Beginn ihres Studiums ihre aktuell gültigen Dokumente herunterzuladen und zu verwahren. Anmerkung Tim K.: Unter den amtlichen Bekanntmachungen der TU sind auch alte Dokumente zu finden.
Es wurden diverse Ideen entwickelt, wie man mehr Studenten zum Wählen bewegen kann. Wir werden aufgerufen, mit Memes in sozialen Medien aktiv zu werden.
Es gibt aber auch diverse Probleme, da es viele Auflagen/rechtliche Bestimmungen für die Durchführung der Wahlen gibt.
Am HZDR gibt es sehr viele Promotionsstudenten, die gar nicht an die TU kommen und daher nicht wählen können. Ein Wahlstand in HZDR wäre aufgrund der An- und Abreise sehr zeitintensiv. Als Kompromiss könnte man den Wahlstand auf einen Tag beschränken. Die rechtliche Rahmengebung wäre zu klären, evtl. kann nur jeweils ein Wahlstand betrieben werden und nicht zwei Stände zeitgleich.
Die Zahl der Studenten wird auf mindestens 100 geschätzt, es bleibt aber fraglich, wie groß das Interesse ist. Prinzipiell stände den Betroffenen auch die Briefwahl offen.
Es gibt am HZDR auch eine Doktorandenvertretung, die man ansprechen könnte.
Zur Zeit gibt es 13 Lehrstühle an der juristischen Fakultät, 2012 wurde beschlossen, dass zukünftig 9 Lehrstühle verbleiben. Nach dem Hochschulentwicklungsplan 2025 sollen nun 5 nach Leipzig wandern, um den Bedarf an Juristen zu decken, das heißt es würden nur 8 bleiben.
Plan "Jura retten":
Argumente, die für den Verbleib von Jura an unserer Uni sprechen:
David, der Referent Mobilität, stellt die Idee zur Integration von SZ-Bike ins Studententicket vor.
Ablauf:
Kosten:
Einsatzmöglichkeiten:
Konditionen:
StuRa-Beschluss oder Befragung? Es mangelt leider an Öffentlichkeitsarbeit, um eine Befragung durchzuführen. Als Kompromissvorschlag steht im Raum, den Vertrag zunächst zu schließen und nach einem Testlauf eine verbindliche Umfrage durchzuführen.
Friedrich Z. weist darauf hin, dass es sich insgesamt um Ausgaben in der Größenordnung von 50% des gesamten StuRa-Budgets handelt. Es gibt keine Gegenrede zum Vorschlag, unser StuRa-Vertreter Fabian K. wird dies in den StuRa tragen.
Wichtige Themen waren:
Details sind im StuRa-Protokoll vom 7.7. zu finden.
Die erste offizielle Sitzung des Semesters fand statt. Dabei wurden mehrere Themen angesprochen: Aktuell steht für das nächste Semester noch kein Praktikum sicher fest, da es an Betreuern mangelt, in den Vorjahren gab es aber immer eine ähnliche Situation. Nur beim F-Praktikum (Fortgeschrittenenpraktikum) sieht es derzeit so aus, dass es wohl nicht genügend Plätze geben wird. Da das Modul aber nicht innerhalb eines Semesters abgeschlossen werden muss, ist dies ebenfalls nicht kritisch.
Es gab eine Statistik zur Nutzung der Arbeitsplatzrechner während des Praktikums: Im Gegensatz zu den Biologen und Ingenieuren nutzen die Physiker die vorhandenen Rechner fast nicht (<10%), was schade ist, da viel Geld investiert wurde. Es kommt der Hinweis, dass es häufig auch zu technischen Problemen kommt. Sebastian S. stellt klar, dass es in erster Linie um simple Auswertungen wie Anstieg bestimmen geht, was z.B. in Origin problemlos möglich ist. Wir sollten das Wissen verbreiten, dass man die Rechner in den Praktika problemlos nutzen darf.
Zur Frage mündlicher Antestate wurde festgestellt, dass diese möglich und sogar erwünscht sind. Zu benoten sind diese in jedem Fall.
Die Bearbeitung/Korrektur von Platzanleitungen soll weiterhin über die Betreuer geregelt werden, Hauptproblem ist dabei, dass dies kaum von den Studenten aus geschieht. Die bisherige IT-Struktur für die Versionsverwaltung der Dokumente soll nicht geändert werden, da eine Umstellung zu aufwendig wäre. Es wurde die Idee vorgebracht, Projektpraktika über den Zeitraum eines ganzen Semesters durchzuführen, was angesichts der Betreuungssituation allerdings unwahrscheinlich scheint.
E-Mails kommen nicht für die digitale Einreichung von Protokollen in Frage, da es keinen vertrauenswürdigen Zeitstempel gibt. Ein Hochladen auf einen Server wäre ein möglicher Ausweg. Beim F-Praktikum ist dies trotzdem praktikabel, da es ein besseres Betreuerverhältnis gibt. Die Programmierer der "Kleinstein"-Verwaltungssoftware haben sich inzwischen ausgegründet, eventuell könnte eine zukünftige Version auch eine Hochlade-Funktion beinhalten. Es würde auch begrüßt, wenn sich ein Student für eine SHK-Stelle finden würde, der etwas derartiges programmieren würde.
Um dem Mangel an Betreuern zu begegnen, wurde erwogen Studenten des 5. Semesters zur Betreuung des Einführungspraktikums einzusetzen. Als Alternative zum FP analog zum Vakuum-Praktikum scheint dies nicht möglich, eventuell wären AQUA-Punkte möglich. Der Vorschlag wird in der FSR-Sitzung von einigen kritisch gesehen, insbesondere falls damit eine Bezahlung umgangen werden sollte.
Wir werden die wichtigsten Punkte per Newsletter, Facebook und Mundpropaganda verbreiten.
Die Ausschreibung ist erfolgt. Die Bewerbungsfrist endet am 01.08.2016.
Die Vorstellungsgespräche und -vorträge von 9 der insgesamt 10 eingeladenen Bewerberinnen und Bewerber fanden am 04. und 05.07.2016 statt. Ein Bewerber stellte sich bereits am 23.06.2016 vor.
Es sind 36 Bewerbungen eingegangen, darunter 8 von Frauen. Die erste Sitzung der Berufungskommission wird Mitte Juli stattfinden.
Es gab weitere Diskussionen um den Verlauf der Bereichsbildung, wie die Verteilung von Geldern und Sitzen, sowie die Benennung der Fachrichtungen.
Der Sprecher berichtete, dass sich im Kurs „Computational Physics“ Plagiatsfälle häufen. Bei knapp 20% der Studierenden musste die Prüfungsleistung wegen Betrugsversuchs mit „nicht bestanden“ bewertet werden. Andererseits stößt das seit drei Jahren regelmäßig angebotene Seminar über gute wissenschaftliche Praxis (Organisation: Frau Dr. Bilow) auf immer weniger Interesse. Der Sprecher stellte zur Diskussion, wie man frühzeitig eine Sensibilisierung der Studierenden für die Thematik erreichen könne.
Doktoranden und Studierenden, die ihre Abschlussarbeit anfertigen, sollte die diesbezügliche Handreichung der KFP ausgehändigt werden.
Lukas K. merkt an, dass dieses Thema auch die Theorieprüfungen betrifft. Als einer der schwerwiegenden Gründe wird die hohe Belastung im Bachelor gesehen. Es gab den Vorschlag, im Falle eines Betrugsversuchs Freiversuche verfallen zu lassen, sodass die 5/„nicht bestanden“ auch auf dem Zeugnis auftaucht, dies würde bei CP insbesondere die Viertsemester betreffen. Es wird diskutiert, welchen Einfluss eine solche Strafe auf die Studenten haben wird und ob es gerechtfertigt ist, so mit Freiversuchen zu verfahren. Bei verschiedenen Prüfungsleistungen gibt es verschiedene Betrugsversuchsszenarien, und wir würden den Studenten das Studium potenziell erschweren. Gleichzeitig sollten wir die Sicht der Professoren und Mitarbeiter im Hinterkopf behalten.
Das Thema soll auf der nächsten Sitzung nochmal diskutiert werden, da wir dann vermutlich mehr Zeit haben.
[PFSR] {ext} [Fsr] teilAuto Vertrag - V2 | 09.07.2016 |
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Vertrag des StuRas mit Teilauto
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Antrag | Vertragsunterzeichnung Teilauto |
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Antragsteller | Christoph Steinacker |
Hiermit beantrage ich, dass der FSR den Vertrag mit Teilauto unterzeichnet. | |
Ergebnis | → mit 12/0/0 angenommen |